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Neue Berufsgruppe der pädagogisch Beschäftigten im Bischöflichen Ordinariat

Beim letzten Treffen der pädagogisch Beschäftigten des Bischöflichen Ordinariats Würzburg wurden Frau Martina Höß, Koordinatorin für Audit Beruf und Familie und Gleichstellungsbeauftragte des Bischöflichen Ordinariates als Sprecherin und Robert Hübner, Bildungsreferent bei der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), als Sprecher der neuen Berufsgruppe gewählt. Zu ihren Aufgaben gehören

die Vertretung der Berufsgruppe gegenüber dem Dienstgeber, die Vernetzung der Berufsgruppe untereinander, die Vernetzung mit der Mitarbeitervertretung (MAV) sowie die Weiterentwicklung des Arbeitsfeldes der pädagogisch Beschäftigten im Bischöflichen Ordinariat. Dazu zählt unter anderem Anstösse für Personalentwicklung und Qualifizierungsmaßnahmen zu geben.
Im weiteren Verlauf der Versammlung, konnten die  pädagogisch Beschäftigten ihre vielfältigen Anliegen im Gespräch mit dem Personalleiter, Thomas Lorey, vortragen. Es ist dabei deutlich geworden, dass von organisatorischer Seite die pädagogisch Beschäftigten bisher nicht eigenständig in den Blick genommen wurden. Traditionell wird nach pastoralem Personal und Verwaltungspersonal unterschieden - die pädagogisch Beschäftigten sind bislang dem Verwaltungspersonal zugeordnet. Dementsprechend besteht Handlungsbedarf, vor allem was die Personalentwicklung und die damit verbundenen Qualifizierungsmaßnahmen dieser Beschäftigten angeht. Viele pädagogischen Beschäftigten sind in der kirchlichen Jugendarbeit tätig. Für sie stellt sich nach einigen Jahren die Frage, in welchem Feld sid im Anschluss innerhalb des Bischöflichen Ordinariats eine neue Tätigkeit finden können. Aber auch die Fragestellung der Arbeitsplatzbelastungen bei älteren, in erzieherischen Einrichtungen beschäftigten Pädagoginnen, stellte sich.